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5 myths about diet during weight loss

5 Mythen über die Diät beim Abnehmen

5 Mythen über die Diät beim Abnehmen

Heutzutage ist das Internet voller widersprüchlicher Informationen darüber, was man beim Abnehmen essen sollte und was nicht. Manchmal verliert man sich in den vielen „garantierten“ Ratschlägen, die aber oft keine wirkliche Grundlage haben. Werfen wir einen Blick auf die 5 häufigsten Diätmythen beim Abnehmen, die viele echte Ergebnisse verhindern.

Mythos Nr. 1: Man muss komplett auf Kohlenhydrate verzichten

Viele Menschen glauben, sie müssten Kohlenhydrate komplett aus ihrer Ernährung streichen. Zwar kann eine Reduzierung der Kohlenhydrate zu einer schnelleren Gewichtsabnahme beitragen, aber Kohlenhydrate an sich sind kein Feind. Sie sind eine wichtige Energiequelle, insbesondere bei körperlicher Betätigung. Es ist wichtig, zwischen einfachen und komplexen Kohlenhydraten zu unterscheiden. Vollkornprodukte, Obst und Gemüse sind eine deutlich bessere Wahl als Süßigkeiten und Weißbrot.

Mythos Nr. 2: Je weniger Kalorien Sie essen, desto schneller nehmen Sie ab

Eine extreme Kalorienreduzierung kann zwar zu schnellem Gewichtsverlust führen, verlangsamt aber auch den Stoffwechsel und der Körper beginnt, Energie zu sparen. Man fühlt sich müde und ausgehungert, und früher oder später kommt der Moment, in dem man zu viel isst. Anschließend kehrt das Gewicht zurück. Sinnvoller ist ein leichtes, langfristig aufrechterhaltenes Kaloriendefizit.

Mythos Nr. 3: Du musst 5–6 Mal am Tag essen, sonst nimmst du nicht ab

Manche behaupten, dass der Stoffwechsel verlangsamt wird, wenn man nicht alle 2-3 Stunden isst. Tatsächlich hat die Anzahl der Mahlzeiten am Tag keinen großen Einfluss auf die Gewichtsabnahme. Entscheidend sind die Gesamtkalorienaufnahme und deren Qualität. Manche Mahlzeiten reichen für häufigeres Essen, andere für 2-3 größere Mahlzeiten am Tag. Der Schlüssel liegt darin, einen Modus zu finden, der zu Ihnen passt und den Sie beibehalten können.

Mythos Nr. 4: Um Gewicht zu verlieren, müssen Sie die Fette auf ein Minimum beschränken

Fette haben einen höheren Kalorienwert als Proteine und Kohlenhydrate, das heißt aber nicht, dass sie schlecht sind. Im Gegenteil – gesunde Fette aus Quellen wie Avocado, Nüssen, verschiedenen Samen, Olivenöl oder fettem Fisch sind wichtig für den Hormonhaushalt, die Gehirnaktivität und die allgemeine Gesundheit. Insbesondere sollten Sie Transfette und industriell verarbeitete Lebensmittel meiden. Hochwertige Diätfette gehören unbedingt dazu, auch beim Abnehmen.

Mythos Nr. 5: Detox und Wunderdiäten sind der beste Start

Versprechen wie „5 Pfund pro Woche abnehmen“ sind verlockend, aber unrealistisch. Entgiftungskuren und extreme Diäten können zwar schnell zu Gewichtsreduktionen führen, oft geht es aber nur um den Verlust von Wasser oder Muskelmasse. Nach der Rückkehr zur normalen Ernährung setzt der Jojo-Effekt ein. Statt kurzfristiger Lösungen ist es viel effektiver, die Ernährung und die Bewegung anzupassen und gegebenenfalls ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung – nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung – einzunehmen.

Beim Abnehmen geht es nicht um Extreme, sondern um Geduld und das Verständnis dafür, was Ihr Körper braucht. Vergessen Sie Mythen, die Sie nur bremsen, und konzentrieren Sie sich auf nachhaltigen Zugang. Die Ernährung sollte Ihr Verbündeter sein, nicht Ihr Feind. Wenn Sie auf Lebensmittelqualität, ein ausreichendes Kaloriendefizit und regelmäßige Bewegung achten, werden die Ergebnisse kommen – und bleiben.