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How to get rid of sugar addiction and handle tastes

Wie man die Zuckersucht loswird und mit Geschmacksrichtungen umgeht

Wie man die Zuckersucht loswird und mit Geschmacksrichtungen umgeht

Süßer Genuss ist ein häufiger Stolperstein beim Abnehmen und einer gesunden Lebensführung. Bei der Zuckersucht geht es nicht nur um den Geschmack, sondern auch um Gewohnheiten und biochemische Reaktionen im Gehirn. Die gute Nachricht ist, dass sie mit ein wenig Geduld gelindert werden kann – und sich Energie, Haut und Gewicht deutlich verbessern.

Warum macht Zucker so süchtig?

Zucker stimuliert die Produktion von Dopamin – einem Belohnungshormon. Das Gehirn verbindet Süßes schnell mit einem angenehmen Gefühl und entwickelt eine Gewohnheit. Sinkt der Blutzuckerspiegel, treten zudem Müdigkeit und der Appetit auf andere Zuckerarten auf – ein Teufelskreis.

1. Versteckte Zuckerquellen entfernen

Der erste Schritt besteht darin, sich bewusst zu machen, wie viel Zucker man täglich wirklich isst. Es handelt sich nicht nur um Süßigkeiten – oft ist er auch in Joghurt, Müsli, Soßen oder Gebäck versteckt. Achten Sie auf die Angaben auf dem Etikett und achten Sie auf Produkte mit weniger als 5 g Zucker pro 100 g.

Vermeiden Sie: Glukose-Fruktose-Sirup, Saccharose, Maltodextrin
Ersetzen Sie: gesüßte Getränke für Wasser mit Zitrone oder Tee

2. Erhöhen Sie die Aufnahme von Proteinen und gesunden Fetten

Wenn Ihre Ernährung reich an Kohlenhydraten und Zucker ist, schwankt der Blutzuckerspiegel – und damit auch Ihr Geschmack. Proteine und Fette ernähren länger und stabilisieren die Energie.

Tolle Auswahl:

Griechischer Joghurt, Eier, Hüttenkäse

Nüsse, Samen, Avocado

Hochwertige Fleisch- oder Pflanzenalternativen

3. Planen Sie Ihr Essen und halten Sie Alternativen bereit

Die größten Misserfolge passieren, wenn man Hunger hat und nichts Gesundes zur Hand hat. Dann gibt es immer Nüsse, zuckerarmes Obst (z. B. Waldfrüchte) oder Proteindrinks.

Je weniger Sie impulsiv zu Süßigkeiten greifen, desto schwächer ist die Gewohnheit.

4. Arbeiten Sie mit Ihrem Kopf, nicht nur mit einem Teller

Der Appetit auf Süßes hängt oft nicht mit Hunger, sondern mit Emotionen zusammen. Langeweile, Stress oder Müdigkeit können den Wunsch nach Süßem auslösen. Achten Sie darauf, wann und warum Sie Lust auf Süßes haben – und versuchen Sie, es durch eine andere Aktivität zu ersetzen.

Hilft zum Beispiel:

Ein kurzer Spaziergang

Atmung oder Meditation

Ein Glas Wasser und 10 Minuten „Pause zum Nachdenken“

Zuckersucht ist keine Schwäche, sondern ein Signal dafür, dass Körper und Geist ein Gleichgewicht brauchen. Mit kleinen Veränderungen in der Ernährung, besserer Planung und bewussterem Vorgehen lässt sich das Zuckerkarussell stoppen. Das Ergebnis? Weniger Stimmungsschwankungen, mehr Energie – und ein Körper, der es Ihnen danken wird.